Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Freundinnen und Freunde,
die vergangenen Monate standen im Zeichen wichtiger Entwicklungen für die Kurdische Gemeinde Deutschland. Im politischen Dialog, etwa bei der Wiederkonstituierung des Parlamentskreises „Kurdisches Leben in Deutschland“ oder im Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern der Kirchen, haben wir zentrale Anliegen unserer Community adressiert und die Bedeutung demokratischer Teilhabe unterstrichen.
Mit der Gründung unseres Landesverbands in Nordrhein-Westfalen sowie der Stärkung des muttersprachlichen Kurdischunterrichts setzen wir mit unseren Mitgliedsvereinen sichtbare Zeichen für eine nachhaltige Förderung kurdischer Identität und Bildungsarbeit.
Auch der Austausch mit der OB-Kandidatin Berivan Aymaz in Köln zeigt, wie wichtig kommunale Netzwerke für gesellschaftliche Teilhabe sind. Persönliche Begegnungen, kulturelle Highlights und bewegende Abschiede prägten dieses Quartal ebenso. Der Tod des deutsch-kurdischen Rappers Xatar hat viele tief berührt. Zugleich brachte die Reise unseres Bundesvorsitzenden nach Kurdistan neue Perspektiven für unser Engagement mit. Die Teilnahme am Festakt zum 60. Jubiläum der deutsch-israelischen Beziehungen war ein weiterer Ausdruck unserer Verbundenheit mit demokratischen und internationalen Werten.
Wir danken allen, die unsere Arbeit begleiten und unterstützen.
Mit herzlichen Grüßen
Kurdische Gemeinde Deutschland